Nach circa 4 Stunden Flug und wenig Schlaf betraten wir das Festland von Brasilien bei etwas trübem Wetter, aber trotzdem noch angenehm warm. Da die mitgereisten Damen nichts anderes zu tun hatten als zu schlafen, genoss ich mit Saman (einem Engländer aus Nottingham, der auch in Córdoba studiert) die ersten Wellen an der Ipanema, ein Strand der praktisch gleich neben der Copacabana liegt und wesentlich schöner ist. Unser Hostel, für immerhin 8 € am Tag lag 200m von der Copacabana und 50 m von der Ipanema entfernt, einfach eine super Lage.
Am ersten Abend war wohl auch der einzige Tag in Rio im Jahr an dem es regnet, es schüttete regelrecht, aber das hielt uns nicht auf eine kleine Fiesta zu genießen, wo man aus dem Staunen nicht mehr heraus kam, weil das was die Brasilianer wirklich können, ist tanzen.
Nach einigen Caipirinha und einem etwas verdrehten Aufwachen besichtigten wir den Botanischen Garten, der wirklich unglaublich grün, sehr entspannend und einfach sehenswert ist.
Gegen Abend labten wir uns dann in einem Pub an einer riesigen Grillplatte, um später die Grundlage für was wohl, natürlich Caipirinha, zu haben. Diesen genossen wir dann auch ausreichend, Saman und ich haben uns nach jeweils 5 oder 6 (weiß nicht mehr genau, war wohl auch zu viel) abgeklatscht, allerdings waren die Mädels nicht minder bterunken, und sind in unsere Betten gegangen, die sich wie ein tossendes Meer anfühlten. Man bedenke, dass der Caipi im Schnitt an der Ipanema oder Copacabana (mit direktem Blick zum Zuckerhut) immerhin maximal 2,5€ kostet und einen wirklich vom Sockel haut.
Der nächste Morgen stand an, endlich Sonne, ich war noch total betrunken und schlief natürlich am Strand ein, was mit einen wunderschönen Sonnenbrand bescherte, aber man muss ja zeigen wo man war. Montagabend entschieden wir uns einmal zum Zuckerhut aufzubrechen, allerdings ist die Fahrt auf den Berg verglichen zu vor 4 Jahren ziemlich teuer geworden, so dass wir uns nach einigen Überlegungen dazu entschieden lieber die Zeit an der Copacabana zu verbringen und anschließend ein wenig zu kochen. Verglichen zu den Supermärkten in Argentinien sind die in Brasilien das wahre Paradies.
Ich habe auch noch nie soviel Saftbars auf einem Haufen gesehen wie in Brasilien.
Am nächsten Morgen brachen wir zu Ilha Grande auf, die circa 120 km südlich von Rio de Janeiro liegt und ein wahres Paradies ist.
Am ersten Abend war wohl auch der einzige Tag in Rio im Jahr an dem es regnet, es schüttete regelrecht, aber das hielt uns nicht auf eine kleine Fiesta zu genießen, wo man aus dem Staunen nicht mehr heraus kam, weil das was die Brasilianer wirklich können, ist tanzen.
Nach einigen Caipirinha und einem etwas verdrehten Aufwachen besichtigten wir den Botanischen Garten, der wirklich unglaublich grün, sehr entspannend und einfach sehenswert ist.
Gegen Abend labten wir uns dann in einem Pub an einer riesigen Grillplatte, um später die Grundlage für was wohl, natürlich Caipirinha, zu haben. Diesen genossen wir dann auch ausreichend, Saman und ich haben uns nach jeweils 5 oder 6 (weiß nicht mehr genau, war wohl auch zu viel) abgeklatscht, allerdings waren die Mädels nicht minder bterunken, und sind in unsere Betten gegangen, die sich wie ein tossendes Meer anfühlten. Man bedenke, dass der Caipi im Schnitt an der Ipanema oder Copacabana (mit direktem Blick zum Zuckerhut) immerhin maximal 2,5€ kostet und einen wirklich vom Sockel haut.
Der nächste Morgen stand an, endlich Sonne, ich war noch total betrunken und schlief natürlich am Strand ein, was mit einen wunderschönen Sonnenbrand bescherte, aber man muss ja zeigen wo man war. Montagabend entschieden wir uns einmal zum Zuckerhut aufzubrechen, allerdings ist die Fahrt auf den Berg verglichen zu vor 4 Jahren ziemlich teuer geworden, so dass wir uns nach einigen Überlegungen dazu entschieden lieber die Zeit an der Copacabana zu verbringen und anschließend ein wenig zu kochen. Verglichen zu den Supermärkten in Argentinien sind die in Brasilien das wahre Paradies.
Ich habe auch noch nie soviel Saftbars auf einem Haufen gesehen wie in Brasilien.
Am nächsten Morgen brachen wir zu Ilha Grande auf, die circa 120 km südlich von Rio de Janeiro liegt und ein wahres Paradies ist.
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