Soviel sei festgestellt: Gegen 15 Uhr waren es nur noch circa 3500 Höhenmeter bis zum Gipfel des Aconcagua.
Nach 1,5-stündiger Busfahrt von Uspallata nach Puente de Inca, durch atemberaubende Landschaft in den Anden, befanden wir uns bereits auf 2700 Höhenmetern und waren in freudiger Erwartung der Puente de Inca, die in vielen Reiseführern hoch gelobt wurde. Man kann nur dazu sagen, dass es vollkommen überschätzt wird, aber immerhin hat es für 20 min Sightseeing gereicht. Nach der Feststellung, dass uns ja sonst den ganzen Tag langweilig gewesen wäre, entschieden wir uns mit zwei Norwegerinnen und einer Deutschen dazu, ein paar Meter auf dem Trek zum Aconcagua zu laufen. Der Eintritt für einen Tag war mit 7,5€ auch äußerst „günstig“, aber wenn man schon mal da ist, sollte man zu mindestens ein bißchen von der Landschaft gesehen haben.
Nach circa 2-stündigem Aufstieg befand ich mich auf dem höchsten Punkt in meinem Leben. Es ist ein Zwischenlager auf dem Trek zum Gipfel, nennt sich Confluencia und liegt auf 3425 m. Die Anstrengungen hatten sich gelohnt und außerdem hat man erlebt wie gigantisch ein Berg sein kann, der circa 6962m hoch ist. Die Argentiner schreiben dabei auch in jede Karte etwas anderes.
Die beeindruckende Umgebung und das Gefühl in den Anden zu stehen erwärmten das Herz und der Tag wurde abgerundet durch einen imposanten Sonnenuntergang über den Bergen.
Dabei waren dann die 3,5 Stunden Busfahrt nach Mendoza ein Klax. Man gewöhnt sich an so einiges in diesem Land.
Nach 1,5-stündiger Busfahrt von Uspallata nach Puente de Inca, durch atemberaubende Landschaft in den Anden, befanden wir uns bereits auf 2700 Höhenmetern und waren in freudiger Erwartung der Puente de Inca, die in vielen Reiseführern hoch gelobt wurde. Man kann nur dazu sagen, dass es vollkommen überschätzt wird, aber immerhin hat es für 20 min Sightseeing gereicht. Nach der Feststellung, dass uns ja sonst den ganzen Tag langweilig gewesen wäre, entschieden wir uns mit zwei Norwegerinnen und einer Deutschen dazu, ein paar Meter auf dem Trek zum Aconcagua zu laufen. Der Eintritt für einen Tag war mit 7,5€ auch äußerst „günstig“, aber wenn man schon mal da ist, sollte man zu mindestens ein bißchen von der Landschaft gesehen haben.
Nach circa 2-stündigem Aufstieg befand ich mich auf dem höchsten Punkt in meinem Leben. Es ist ein Zwischenlager auf dem Trek zum Gipfel, nennt sich Confluencia und liegt auf 3425 m. Die Anstrengungen hatten sich gelohnt und außerdem hat man erlebt wie gigantisch ein Berg sein kann, der circa 6962m hoch ist. Die Argentiner schreiben dabei auch in jede Karte etwas anderes.
Die beeindruckende Umgebung und das Gefühl in den Anden zu stehen erwärmten das Herz und der Tag wurde abgerundet durch einen imposanten Sonnenuntergang über den Bergen.
Dabei waren dann die 3,5 Stunden Busfahrt nach Mendoza ein Klax. Man gewöhnt sich an so einiges in diesem Land.
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