Der Donnerstag war zwar unwahrscheinlich regnerisch, nichts desto Trotz gab es wieder einiges zu sehen in der Stadt. Am Abend haben wir dann auch einen der etwas bekannteren Clubs aufgesucht, allerdings unterschied sich dieser nicht im geringsten von unseren einheimischen Diskotheken in Deutschland: Viele Teenies, extrem schlechte Musik (es sollte wohl House sein) und echt versnobbte Typen. Naja, mit Bier, dass 2 € kostet ist so ziemlich alles ertragbar.
Der Freitag brachte viel Sonne, einen krassen Sonnenbrand und die ersten Erfahrungen mit argentinischen Taxifahrern (80 ist die neue 50 in der Stadt). Zudem haben wir unwahrscheinlich viel Kilometer durch die Stadt abgespult, man macht ja sonst nichts.
Nach 8 Stunden komfortabler Busfahrt sind wir morgens um 7 in Cordoba angekommen und man sammelt erste Eindrücke von dieser 1,3 Millionenstadt. Meine Vermieterin hat mir mittlerweile schon eine Simkarte für das Handy versorgt und mich ein wenig durch die Stadt geführt, wobei ich bis jetzt fast nur Supermercados hier erblicke, es lebe der Kapitalismus.
Na dann, bis bald.
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